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HomeDas Dolle DorfFinale auf dem Hessentag in Kassel
16. Juni 2013: Finale auf dem Hessentag in Kassel
Geschafft! Walsdorf ist dollstes Dorf 2013.
Bei strahlendem Wetter und 4 Punkte, dank Andreas Bind (Seilspringen), im Gepäck fuhren die drei Busse gegen 10:00 Uhr in Walsdorf los. Damit keiner unterwegs verhungert waren genügend Brötchen und Fleischwurst mit an Bord. Nach über 2 stündiger Fahrt erreichten die 150 Fans den Hessentag. Als erstes wurde das HR Zelt aufgesucht. Dort fanden noch die Proben zu den Spielen statt und die Kandidaten konnten sich seelisch und moralisch auf einiges einstellen. Bis 16:00 hatten sie aber noch Zeit um sich den Hessentag anzusehen bevor es wieder zum HR Zelt ging. Dort waren für 24 Walsdorfer, sowie für den Bürgermeister Krum Plätze reserviert. Im hinterenTeil waren aber noch weitere Fans vertreten. Selbst an der Fulda zum Stand Up Paddeln war ein Fan-Gemeinde, die Lothar Zeiß und Sebastian Gentil anfeuerten. Das war auch gut, denn dort wurden 4 Punkte für Walsdorf erspielt. Im Hr Zelt unterdessen war eine Bombenstimmung, trotz heißer Temperaturen fieberten die Anhänger der Dollen Dörfer ihren Kandidaten an. Beim ersten Spiel mussten Andre Hartmann, Jürgen Riber und Torsten Kattenbracker als Schneewittchen verkleidet mit Flip Flops über einen Parcours laufen, um zum Schluss die sieben Zwerge mit Gummistiefeln vom Zaum zu werfen. Das war nicht so einfach und für Walsdorf kamen erst einmal nur 2 Punkte hinzu. Kletterkönig Dieter Lohr zeigte sein Können, als er Dornröschen vom Turm holte. Nonneroth hatte zwar eine gute Zeit vorgelegt aber König Dieter war schneller und punktete mit 3 Zählern. Beim Märchenquiz kamen 2 weitere hinzu. Rüdiger Tersteegen und Ellen Maurer-Genc hatte sich die ganze Woche auf dieses Spiel vorbereitet. Es wurden keine Kosten und Mühen geschont und jeder der beiden hatte zum Lesen die Ausgabe der Märchen von 1837. Als Fröschkönig war Ortsvorsteher Gerd Ziemer dran, der als langjähriger Torwart bei diesem Spiel 4 Punkte holen sollte, zum Schluss waren es aber nur 2. Es lag bestimmt an den Bällen, den Tischtennisbälle fängt ein Torwart selten. Das letzte Spiel mit Frau Holle und dem Bösen Wolf (Iris Fischer, Heike Fritz und Jenny Jörg) war nun sehr spannend, weil es jetzt auf die Zielgerade zum Onkel Otto ging. Nonnenroth war zwar schneller wie wir, aber ihnen fehlte im Kopfkissen ein Ball und somit waren 4 Punkte für uns. Nach dem Motto "hinten stechen die Bienen" kam die TED Entscheidung und wir wussten zu diesem Zeitpunkt nur, dass Nonneroth und Walsdorf viele Anrufe erhalten hatten. Jens Kölker machte es spannend auf Platz 4 war Neuenkirchen mit 12%, Platz 3 Röhrenfurth mit 13 %, Platz 4 Nonnenroth mit? % und wir als Sieger mit 42 %. Beim Kölkerspiel landeten wir auf dem zweiten Platz, aber den Sieg zum dollsten Dorf und somit den goldenen Otto konnte uns keiner mehr nehmen. Die Begeisterung bei allen, die mitgefahren sind, war unglaublich. Alle lagen sich in den Armen und freuten sich, dass wir jetzt in Walsdorf "fast kurz und schmerzlos" den goldenen Onkel Otto als neuen Mitbürger begrüßen können. Jetzt muss noch ein geeigneter Platz für ihn gefunden werden. Das nächst große Event ist somit die HR 4 Party. Wann sie stattfindet steht noch nicht fest, aber dazu sind alle eingeladen.
Um 22:00 startet der erste Bus die Heimreise an und um 23:00 Uhr der zweite. Diese Fangruppe war so gut eingestimmt, das sie noch nach Mitternacht einen Zug durch das alte Ort machten und kräftig sangen. Selbst Andrea Schaus, die leider nicht mit zum Hessentag fahren konnte, begrüßte die letzten Pilger von Bus 3 am Brunnen. Die Nachtschwärmer feierten mit den Kasselern auf der HR3 Party, drei Walsdorfer denen es so gut in Kassel gefallen hat, blieben noch länger dort. Seit zwölf Uhr mittags am Montag waren aber alle wieder in Walsdorf.
Wie wir erst am nächsten Tag erführen hatten wir auch den himmlischen Bestand. Im Gottesdienst am Sonntag wurden an uns gedacht. Es hat geholfen, der liebe Gott ist wohl eine Walsdorfer.
Ein besonderer Dank gilt an dieser Stelle allen die im Vorfeld bei der Organisation geholfen haben, bei den Sponsoren, bei den Fans die mit dabei waren, bei denen die von zuhause angerufen, Kölkerball gespielt, sowie denen die wir jetzt vergessen haben.
Nicht vergessen wollen wir die anderen Dörfer, Nonnenroth, Neukirchen und Röhrenfurth, die mit uns um den goldenen Otto gekämpft haben. Es war ein tolles miteinander und wir freuen uns euch zur HR4 Party begrüßen zu können.
[EZ]

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29.09.2013
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