Rund um den Hutturm

Bürgerbrief  Nr. 99    November  2012

 

Inhalt

 

Die gewerbliche Berufsschule
und die ländliche Fortbildungsschule zu Walsdorf

 Schulordnung

 Walsdorf – die „Blinde Gasse“ 

Walsdorfer Eulen, 1. Teil

 Vereinsnachrichten, Nachrufe

Veranstaltungstermine 2013 in Idstein-Walsdorf

 

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Herausgeber: Bürgerverein Walsdorf e.V.

 

 

 

 

Die gewerbliche Berufsschule und die ländliche Fortbildungsschule zu Walsdorf

Die Schulzeit für Mädchen und Jungen Anfang des 20. Jahrhunderts betrug 8 Jahre.
Wie wir im Buch „Der Wandel in Walsdorf im 19. und 20. Jahrhundert“ von Helmuth Leichtfuß nachlesen können,
wurde 1898 in Walsdorf eine Abendschule zur Fortbildung der männlichen Jugend (14 - 17 Jahre) eingerichtet.
Die hiesigen Lehrer unterrichteten Lehrlinge, Gehilfen und Fabrikarbeiter, für welche die Teilnahme an dieser
Abendschule verpflichtend bis zum vollendeten 17. Lebensjahr war.
Es gab die Schulfächer gewerbliches Zeichnen, Deutsch, Rechnen und Raumlehre.
Der Fortbildungsunterricht betrug 6 Stunden/Woche (Mo, Do, von 18:00 – 20:00 Uhr sowie So von 8:00 – 10:00 Uhr
Zeichenunterricht im Sommer, sowie von 12:00 – 14:00 Uhr im Winter).

1914 wurden 11 Schüler unterrichtet,
1921 erwartete man gemäß Haushaltsplan 20 Schüler sowie 12 Vorschüler.
Diese Schüler waren Lehrlinge in den Bereichen Schlosser, Spengler, Sattler, Zimmermann, Anstreicher,
Schuhmacher, Schlosser, Wagner, Pflasterer, Schmied oder ungelernte Arbeiter.
Junge Landwirte konnten anfangs freiwillig teilnehmen, aber auch für sie wurde der
Besuch einer ländlichen Fortbildungsschule verpflichtend. Im Haushaltsplan von 1921 werden 15 Schüler
eingeplant mit 60 Unterrichtsstunden pro Wintersemester.

Seit 1927 musste der Gemeindevorstand jährlich eine Meldung bezgl. der Schulabgänger an den
Landrat des Untertaunuskreis machen, unter Angabe des vollständigen Namens, des Geburtsdatums,
der derzeitigen Beschäftigung und des Beschäftigungsorts.

Es gab 3 Meldezettel: einen für die männliche Jugend, die verpflichtet war, eine gewerbliche Berufsschule
zu besuchen; einen für die männliche Jugend, die verpflichtet war, eine ländliche Fortbildungsschule zu
besuchen und einen für die weibliche Jugend.

Aus den Gemeinderechnungen der Jahre 1930 und 1931 ist zu entnehmen, dass Zuschüsse in Höhe von
500 Reichsmark für die gewerbliche Berufsschule aufgewendet wurden. Für die ländliche Fortbildungsschule
betrugen die Zuschüsse für die männliche Jugend 165 RM, für die weibliche Jugend 25 RM.
Für den Lehrer der gewerblichen Berufsschule waren 900 RM veranlagt.
In den Gemeinderechnungen von 1935 tauchen diese Beträge nicht mehr auf.
Daraus schließen wir, dass spätestens ab 1935 der Fortbildungsunterricht nur noch in Idstein stattfand.

Die jungen Landwirte gingen dann in die Landwirtschaftsschule in Idstein (auch bekannt als Winterschule,
da der Unterricht nur im Wintersemester gehalten wurde).
Diese war 1913 eingerichtet worden, um die jungen Landwirte mit den Neuerungen in der Landwirtschaft
vertraut zu machen.

Im Winter 1927 wurde dann auch eine Mädchenfortbildungsschule in Walsdorf ins Leben gerufen.
So fand ein interessantes Rechenbuch für Mädchenklassen aus dem Nachlass von Lehrer August Walther
(Lehrer in Walsdorf von 1898 – 1937) seinen Weg in unser Archiv. Uns liegen Arbeitshefte von 4 Mädchen
aus den Jahren 1927, sowie 1931 - 1933 vor. Sie beinhalten Lebensläufe, Beispielbriefe für ein Inserat,
verschiedene Formulare (polizeiliche An- und Abmeldung, Paketkarte, Entschuldigungsschreiben etc.).
Auch die Mädchen gingen Mitte der 1930er Jahre nach Idstein in die Winterschule.
Dort war der Landwirtschaftsschule 1921 eine Haushaltungsschule für Mädchen und Frauen angegliedert worden,
die auch nur im Wintersemester besucht wurde.

Ob das bereits oben erwähnte „Rechenbuch für Mädchenklassen an landwirtschaftlichen Schulen und für
Haushaltungsschulen“ im Unterricht eingesetzt wurde, können wir nicht belegen. Es liegen uns keine Rechenhefte
oder Zeugnisse vor, weder von der beruflichen noch von der ländlichen Fortbildungsschule.

Im Vorwort des Rechenbuches heißt es: „Mit der Ausdehnung des ländlichen Haushaltungsschulwesens und der
Zunahme der Töchterklassen an landwirtschaftlichen Schulen macht sich das Verlangen nach einem geeigneten
Rechenbuch je länger desto mehr geltend. Das vorliegende Buch soll diesem Notstand abhelfen.
Es bringt Aufgaben, durch welche die in der allgemeinen Schule erworbene Rechenfertigkeit erhalten und erhöht
werden soll, und Aufgaben, die sich eng an den Sachunterricht anschließen und aus der Umgebung der Landhausfrau
herausgegriffen sind……..“ Langensalza, im Juni 1926

Das Buch gliedert sich in grundlegendes Rechnen, Regeldetri*, Informationen sowie Text- und Rechenaufgaben zu
Obstbau und Obstverwertung, Tierzuchtlehre (Statistisches, Fütterungslehre, die Zugkraft, Milchnutzung, Wollnutzung,
Viehverwertung, Geflügelhaltung, Bienenzucht, Krankheiten der Haustiere, Viehversicherung, Stallung und Scheuer),
das Genossenschaftswesen (die ländliche Spar- und Darlehenskasse, der genossenschaftliche Bezugs- und Absatzverkehr,
Molkereigenossenschaften), Lebenskunde (Körperpflege, Erholung und Vergnügen, Haushalt, Nahrung, Kleidung,
Wohnung und Miete, Wohnungseinrichtung, Heizung, Beleuchtung, Versicherungen), Wirtschaftskunde (Wareneinkauf,
Postverkehr, Kapitalbildung), Staatsbürgerkunde (in der Gemeinde, in Kreis und Provinz, in Staat und Reich),
Reichsversicherungsordnung.

Beispiel allgemeiner Textaufgaben:

„8 Gasglühlichtflammen verbrauchen in 5 Stunden 4 cbm Gas à 14 Pf. Wie viel ist monatlich für Gasverbrauch zu zahlen,
wenn täglich 12 Flammen 3 Stunden lang brennen?“

Eine Textaufgabe aus dem Bereich Tierzuchtlehre:

„Die Standbreite für ein Arbeitspferd bei einem neu zu bauenden Pferdestall soll 1,5m betragen, die Standlänge
einschließlich Krippe 3m, ein einreihiger Gang hinter den Pferden soll 1,8m breit werden.

Wieviel Quadratmeter Fläche muss berechnet werden, a) für ein Pferd, b) für 7 Pferde?

 

Und hier noch 2 Aufgaben aus dem Bereich Lebenskunde:

„Ein junges Mädchen hat gute Zähne. Nur ein Backenzahn ist hohl. In der Schule wird ihr angeraten, sofort zum Zahnarzt
zu gehen. Sie tut es nicht, weil sie Angst hat. Nach geraumer Zeit sind die beiden Nachbarzähne des Hohlzahnes ebenfalls „faul“.
Durch Schmerzen wird sie zum Arzt getrieben, dieser muss den hohlen Zahn ziehen.
Das kostet 2,50 M. Die beiden anderen werden plombiert, die Plombe zu 3,20 M.
a) Wieviel muss das Mädchen zahlen?
b) Gib die Nachteile an, welche ihr durch ihre Saumseligkeit erwachsen sind!“

„Eine Familie von 3-4 Köpfen mit kleinem Einkommen gibt durchschnittlich aus:
1. für die Wohnung 15%,
2. für Lebensunterhalt, Feuerung und Licht 60%,
3. für Kleidung 15%,
4. für Steuern und Versicherung 2%,
5. für Gesundheitspflege und Erholung 3%,
6. für Bildungszwecke 2%,
7. für sonstige Ausgaben 1%.
Der Rest wird gespart.
Wieviel entfällt danach auf jeden Ausgabeposten bei einem
Einkommen von a) 1080,- M, b) 1250,- M, c) 1600,- Mark?“

 

Viel Spaß beim Rechnen!

 

* eigentlich „Regel de tri“ = veraltet für Dreisatz

 Quellen: Gemeindearchiv Walsdorf 0200-60-01, 0200-60-02, Gemeinderechnungsbücher 1931/1932
sowie 1935, „Der Wandel in Walsdorf im 19. und 20. Jahrhundert“ von Helmuth Leichtfuß,
„Rechenbuch für Mädchenklassen an landwirtschaftlichen Schulen und für Haushaltungsschulen“  2700-10-08

 

Andrea Schaus

 

 

 

Schulordnung

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

Walsdorf – die „Blinde(n) Gasse“

Walsdorf wird erstmals 774 als Schenkung an das Kloster Lorch erwähnt, immerhin schon vor 1238 Jahren!
Nach den Nassauern von Limburg (um 1200) und der Grafschaft Nassau-Idstein (1355) erhebt Graf Adolf I
1358 das Dorf wegen seiner strategisch günstigen Lage gegenüber der Grafschaft Diez zur Stadt.
Als Stadtbürger waren die Einwohner von der Leibeigenschaft befreit und hatten neben der Steuervergünstigung
auch das Marktrecht.
Die Bezeichnung Wallstadt verlor sich jedoch wegen seiner schmalen wirtschaftlichen Basis wieder und Walsdorf
nannte sich bis ins 19. Jahrhundert „Freiflecken“.
Bis dahin behielt es auch seine Freiheitsrechte.
Walsdorf war bis in die Mitte des vorigen Jahrhunderts ein Bauerndorf mit den zur Eigenversorgung notwendigen
Handwerks- und Versorgungsbetrieben. Damals war die „Blinde(n) Gasse“ – heute namenlos – zur Versorgung
und der rückwärtigen Andienung von Feldfrucht, Heu und Stroh der in den über- und unterliegenden Gehöften
der Bauern gedacht und auch sinnvoll.
["Blinde Gasse" genannt, da keine Fenster zur Gasse, umbenannt zur "Blinden Gasse" nach der Eingemeindung.]

Heute zeigt sich die „Blinde(n) Gasse“ mit einem stark beschädigten Asphalt-Belag“ in einem weitgehend
ungepflegten Zustand, und dies mitten in unserem historisch interessanten und schönen Ortskern.
Hier stehen, was die Pflege und Verschönerung der Gasse angeht, die Anrainer in der Pflicht, bezüglich
des Belags der Straße aber die Stadt Idstein. Sie könnte hier ein Pendant zur Untergasse schaffen, welches
unser historisches Walsdorf wieder um ein Stück schöner werden lässt.

 

Uwe Rohnstock

 

 

 

Wohin damit?

In den letzten Monaten wurden bei Renovierungen bzw. Entrümpelungen immer wieder einmal Bilder von
Walsdorf auf dem Sperrmüll gefunden. Wer diese Bilder nicht einfach wegwerfen möchte, kann sie gerne
beim Bürgerverein abgeben.

 Bitte aber nur Bilder oder Bücher und Fotos abgeben, die Walsdorf betreffen. 

Annahmestellen bei

Werner Janzing, Am Pfarrbogen 7,
Arnold Werner, Untergasse 13 oder
Andrea Schaus, Am Borngraben 8.

 

 

 

Walsdorfer Eulen, 1. Teil

Im Bürgerbrief Nr. 98 vom November 2011 berichtete ich über die Veränderungen des Bestandes von Rauch- und
Mehlschwalben in den vergangenen Jahrzehnten in Walsdorf. Hier gibt es aber natürlich noch viele andere Vogelarten,
über die man berichten könnte, z. B. Turmfalken, Dohlen, Krähen, Greif- und Singvögel.
Diesmal gilt unser Augenmerk einer besonders interessanten Vogelfamilie, den Eulen. In der jüngsten Vergangenheit
konnten im Dorf oder seiner Umgebung 4 Arten festgestellt werden: Schleiereule, Steinkauz, Waldkauz und Waldohreule.
Der Uhu hat hier noch nicht gebrütet, und auch Einzelbeobachtungen wurden bisher nicht bekannt, obwohl die Art in
letzter Zeit zugenommen hat. Die nächstgelegenen Brutplätze befinden sich vor allem in Steinbrüchen,
z. B. am Mensfelder Kopf, bei Hahnstätten und an der Lahn. Auch an Felswänden des Aartales haben sich
Brutpaare niedergelassen. Doch bevor wir uns den Walsdorfer Eulen im einzelnen zuwenden, sollen einmal die
Gemeinsamkeiten der Vertreter der Eulenfamilie aufgezeigt werden.
Ein bei Dunkelheit im Freien noch werkelnder Mensch wird im Volksmund treffend als ‚Nachteule’ bezeichnet,
weil normalerweise die nächtliche Aktivität ein Privileg der Eulen ist. Eulenaugen sind in der Lage, das Restlicht
der Nacht so weit zu verstärken, dass Beutetiere noch erkannt werden können. Trotzdem verlässt sich eine
Eule bei der nächtlichen Orientierung lieber auf ihr feines Gehör. Dies ist so gut entwickelt, dass Mäuse noch unter
einer Schneedecke von bis zu 10 cm Stärke sicher geortet und gegriffen werden können.
Das weiche Gefieder ermöglicht einen lautlosen Flug. Die nach vorne gerichteten Augen beeinträchtigen zwar die
Rundumsicht, dies gleichen Eulen aber dadurch aus, dass sie ihren Kopf um bis zu 270° drehen können.
Eulen erkennt man im Flug an ihrem dicken Kopf. Manche Arten – wie Uhu und Waldohreule – tragen Federohren,
die auch beigelegt werden können, z. B. im Flug. Der Begriff ‚Federohren’ ist allerdings irreführend, denn die
Ohren selbst liegen im Schädel hinter den Augen. Viele Eulengesichter sind charakteristisch schleierartig gerahmt.
Am deutlichsten zeigt sich die herzförmige Ausbildung dieses Schleiers bei der Schleiereule. Ein solcher Schleier
dient als Schallreflektor. Alters- und Geschlechtsunterschiede sind zwar nicht erkennbar, jedoch ist das Weibchen
meist etwas größer als das Männchen. Die Größenunterschiede zwischen den Arten sind erheblich.
Der Sperlingskauz als kleinste Eule ist nicht größer als ein Star, der Uhu als größte Eule übertrifft dagegen den
Mäusebussard noch bei weitem.
Die Jungen wechseln in ein zweites Dunengefieder und verlassen damit als noch flugunfähige Ästlinge den Nistplatz.
Landen sie in diesem Stadium auf dem Boden, so erklimmen sie ihren Sitzplatz auf einem Baum wieder mit Hilfe
von Krallen und Schnabel, sozusagen fußläufig. Da Eulen das ganze Jahr über ihrem Standort treu bleiben,
gibt es in schneereichen Wintern meist starke Ausfälle, zuletzt in dem extremen Schneewinter 2010/11.
Die Verluste können erst nach Jahren wieder ausgeglichen werden.

Teil 2 folgt

 

Horst Bender

 

 

 

Trauer um den Tod von Monika Kiesau

Am 21. September 2012 verstarb unerwartet unser Gründungsmitglied Monika Kiesau.
Als „Zugezogene“ fand sie hier in Walsdorf nach Flucht und Vertreibung endlich die Heimat für sich,
ihren Mann und Sohn. Wie es ihre Art war, suchte sie neben Beruf und Familie Betätigungsfelder, in
denen sie ihren neu gefundenen Lebensmittelpunkt zum Wohle der Allgemeinheit mit gestalten konnte.

Seit der Gründung des Bürgervereins arbeitete sie in verantwortungsvoller Position im Vorstand
des Vereins mit. Ihr ging es immer um die Menschen. Sie nahm jeden wie er war an und weckte alle
positiven Seiten in ihrem jeweiligem Gegenüber.

Ausgeglichen, freundlich, ruhig und bestimmt bezog sie ihre Position zum menschlichen Miteinander.
Aktiv und bescheiden trug sie viel zu gelungenen Veranstaltungen wie unserem Spezialitätenessen,
dem Spanferkelessen, dem Gassenfest, der Blumenschmuck-Bewertung oder der Kerb bei.
Sie arbeitete in der Redaktion des Bürgerbriefes mit und veröffentlichte hier auch etliche Artikel als
Autorin.
Monika Kiesau bewahrte sich den Blick für die Zukunft, den Glauben an positiv zu gestaltende
Veränderungen und die Kraft der Visionen.

Wir schätzten ihre Herzlichkeit, ihre menschliche Art und Hilfsbereitschaft, ihren unermüdlichen
Einsatz zum Wohle des Ortes.
Sowohl in unserem Verein als auch im Walsdorfer Ortsleben wird der Tod von Monika Kiesau eine
große Lücke hinterlassen.

 

Ruth Janzing

 

 

Veranstaltungstermine 2013

Termin

Veranstaltung

Verein

Örtlichkeit

Januar

 

   

6.

Eröffnungsfeier 350 Jahre Kirche in Walsdorf

FCW

 

6.

Jahresfeier - ab Mittag

FCW

Walkmühle

6.

Hans Schmidt Gedächtnis Turnier

TTC

DGH

12.

Weihnachtsbaumaktion Jugendfw. ab 10 Uhr

FFW

Walsdorf

12./13.

Tischtennis Stadtmeisterschaften

TTC

DGH

13.

Winterwanderung ab 11 Uhr

SVW

Vereinsheim

19.

Kartenvorverkauf Kappensitz ab 14 Uhr

SVW+TTC

DGH

19.

Jahreshauptversammlung ab 20 Uhr

FFW

Feuerwehrgerätehaus

25.

Generalversammlung ab 20 Uhr

LFW

Ev. Gemeindehaus

27.

Generalprobe Kappensitzungen

SVW+TTC

DGH

Februar

 

 

 

3.

1. Kappensitzung/Kreppelkaffee ab 15:11 Uhr

SVW+TTC

DGH

9.

2. Kappensitzung ab 20:11 Uhr

SVW+TTC

DGH

10.

Kinderfastnacht

TTC

DGH

13.

Aschermittwochwanderung ab 14 Uhr

LFW

Brunnen

14.

Heringsessen

CDU

DGH

16.

Generalversammlung

MVW

Bauernstube

23.

Jahreshauptversammlung ab 19 Uhr

BVW

Ev. Gemeindehaus

März

 

 

 

9.

Spezialitäten Essen

BVW

Ev. Gemeindehaus

15.

Jahreshauptversammlung ab 19:30 Uhr

EFC HA

Walkmühle

16.

Schmücken des Osterbrunnens ab 10 Uhr

LFW

Brunnen

28.

Vorstellungsgottesdienst Konfirmation

EV KG

Christuskirche

30.

Osterfeuer 17:30 Uhr

EFC HA

Grillplatz

31.

Osternachtgottesdienst 6 Uhr

EV KG

Christuskirche

April

 

 

 

12.

Vortrag 19:30 Uhr

LFW

Ev. Gemeindehaus

13.

Familienabend

FFW

DGH

19./20./21.

175 Jahre Feier

MGV

DGH

28.

Konfirmationsgottesdienst ab 10 Uhr

EV KG

Christuskirche

Mai

 

 

 

1.

Tag der offenen Tür 

SFVW

Dombach Teich

1.

Wanderung ab 10 Uhr

MGV

Dorfbrunnen

5.

Frühjahrswanderung ab 11 Uhr

BVW

Dorfbrunnen

18.

Jahreshauptversammlung

MGV

DGH

23.

Generalversammlung

TTC

Bauernstube

24./25./26.

Ausflug nach Dresden

FCW

 

30.

Wanderung Fronleichnam 10 Uhr

LFW

Dorfbrunnen

Juni

 

   

9.

Gassenfest

BVW

Untergasse

22.

Frauensingen in Höchst/Odenwald

FCW

 

29.

gemütliches Beisammensein ab 19 Uhr

LFW/OBV

Grillplatz

30.

Kirchenfest

FCW

Christuskirche

Juli

 

   

5.

Walsdorfer Markt / Sommermarkt (evtl.)

MGV

Klosterplatz

19.

Abendwanderung ab 19 Uhr

LFW

Dorfbrunnen

27./28.

31. Fischerfest Sa 19 Uhr, So 10 Uhr

SFVW

Grillplatz

August

 

   

10.

Tagesfahrt

LFW

Dorfbrunnen

18./19.

Hutturmfest

FFW

Platz am Hutturm

September

 

   

8.

Tag des offenen Denkmals (Archiv im Hutturm)

BVW

Hutturm

8.

Kinderfest

SPD

Spielplatz

9.

Festgottesdienst 350 Jahre Kirche in Walsdorf

EV KG

Christuskirche

13.

Erntesträußchen binden ab 19 Uhr

LFW

Fam. Reininger

Oktober

 

   

3.

Flohmarkt

SVW

DGH

26./27.

Kerb in Walsdorf

offen

 

November

 

   

1.

Versammlung ab 20 Uhr

LFW

Ev. Gemeindehaus

6.

Dekorieren DGH ab 20 Uhr

LFW

DGH

7.

Generalvers. Bezirksverein Bad Schwalbach ab 14 Uhr

LFW

DGH

9.

Martinsumzug

FFW

Christuskirche./FFW Gerätehaus

9.

TT-Mini Meisterschaften

TTC

DGH

17.

Volkstrauertag ab 9:30 Uhr

OBR

Kriegerdenkmal 

23.

Spanferkel Essen ab 19 Uhr

BVW

Ev. Gemeindehaus

30.

Familienabend

TTC

DGH

Dezember

 

   

7.

Weihnachtsfeier

MGV

DGH

8.

Weihnachtsfeier f. ältere Mitbürger ab 14 Uhr

OBR

DGH

13.

Weihnachtsfeier

LFW

DGH

13.

Weihnachtsfeier

EFC HA

Walkmühle

14.

Weihnachtsfeier

MVW

Bauernstube

15.

Adventssingen

MGV

Klosterplatz

21.

Weihnachtsfeier

SVW

DGH

24.

Heiligabend Gottesdienst 15:30, 17, 22 Uhr

EV KG

Christuskirche

28.

Jahreshauptversammlung

OBV

Fw. Gerätehaus.

31.

Jahresabschlussgottesdienst 18 Uhr

EV KG

Christuskirche

Eine Bitte an alle Vereine: ggf. Veranstaltungen rechtzeitig absagen,
bei allen Beteiligten und auch am Veranstaltungsort z.B. DGH …!!!
 

Legende

 BVW                  Bürgerverein Walsdorf
CDU                  Christlich Demokratische Union
EFC HA            Eintracht Fan-Club Hutturmadler
EV KG               evangelische Kirchengemeinde
FFW                  Freiwillige Feuerwehr
FCW                  Frauenchor Walsdorf
LFW                  Landfrauen Walsdorf
MGV                 Männergesangverein Germania
MVW                Musikverein Walsdorf
OBV                  Ortsbauernverband
OBR                  Ortsbeirat
SFVW                Sportfischerverein
SVW                  Sportverein
SPD                   Sozialdemokratische Partei Deutschlands
TTC                   Tischtennisclub

Übungsstunden:

MGV                 Freitags                      20:00 Uhr Männerchor
FCW                  Dienstags                   20:00 Uhr
MVW                Montags                     20:00 Uhr
                           Freitags                      Vormittag: musikalische Früherziehung
TTC                   Montags                     17:30 - 19:30 Nachwuchs
                           Dienstags                   20:00 Uhr Erwachsene
                           Donnerstags               17:30 Uhr Nachwuchs, 20 Uhr Erwachsene
SVW                  Übungsstunden der Kinderabteilung
                           Dienstags                   16:00 - 17 Uhr Vorschulkinder bis 2. Schuljahr
                           Mittwochs 10:00 - 11:00 Uhr Pamperszwerge (1-3 Jahre)
                                                             15:00 - 16:00 Uhr Kinder 3-5 Jahre
                                                             16:00 - 18:30 Uhr Kindertanzgruppen
                           Übungsstd. für Erwachsene bitte auf der HomePage nachlesen
BVW                  zweiter Montag im Monat 20:00 Uhr, aktueller Arbeitskreis, Walkmühle
FFW                  siehe Aushang Schaukasten am Fw.-Gerätehaus
                           Jugend- + Kinderfeuerwehr einmal mtl. Freitags
                           Info bei M. Hampel und Ralf-Peter Preußer
EV KG               jeden Sonntag 10:00 Uhr Gottesdienst, letzten Sonntag im Monat 18:00 Uhr
                           Jungschar Montags alle 14 Tage 15:30 - 17:00 - Projekte werden angekündigt
Gospelchor        Donnerstags 20:00 Uhr, ev. Gemeindehaus
Ruheständler      alle 14 Tage, Montags 14:30 Uhr, ev. Gemeindehaus

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Redaktion:                   Monika Kiesau †,Werner Janzing, Axel Kalb, Manfred Wetzel
Internet:                       
www.walsdorf-taunus.de/vereine/bvw/index.htm